SBR Anlage
- Umweltfreundlich
- Betriebssicher
- Platzsparend
- Geringer Wartungsaufwand
- Sofortige Reinigungsleistung
- Bewährte hochwertige Technik
- Keine beweglichen Teile im Abwasser
Kleinkläranlage nach dem Belebtschlammverfahren im Aufstaubetrieb
SBR Kleinkläranlage
Der Wasserstand ist variabel und wird über ein Klarwasserabzugssystem geregelt. Dieser Anlagentyp kommt meist bei 2-stufigen Anlagen, Versickerungen oder kleinen, schwach wasserführenden Vorflutern zum Einsatz. Durch das Klarwasserabzugssystem kann ein eventuell behördlich vorgeschriebener nachgeschalteter Bodenkörperfilter (2m/EW) mit geklärtem Abwasser aus dem SBR Reaktor beschickt werden. Die Behörde schreibt bei kritischen Vorflutergegebenheiten für den Worst Case (der schlechteste oder ungünstigste anzunehmende Fall) eine 2-stufige Anlagenkonfiguration vor.
Allgemein
Kleinkläranlagen werden mit einer Mindestgröße von 4 EW (Einwohner) hergestellt. Die Kleinkläranlage muss die zu erwartenden Schmutzfrachten verarbeiten können. Grundsätzlich gilt, je mehr Einwohner die Anlage benutzen umso größer muss die Anlage dimensioniert sein. Die gesamte Technik ist witterungs-sicher in einem Schaltschrank der sich auf der Anlage oder in unmittelbarer Nähe der Kleinkläranlage befindet untergebracht.
Moderne Kläranlagen
wie sie bei der KHM Umwelttechnik GmbH zum Einsatz kommen erreichen die behördlich geforderten Grenzwerte ohne Schwierigkeiten. Bei bescheidgemäßer Beschickung werden diese in der Regel weit unterschritten.
Schlammspeicher
Der anfallende Überschuss-Schlamm aus biologischen Kleinkläranlagen wird in einem externen Schlammspeicher (eventuell auch integrierten Schlammspeicher) auf Grund der Nitratverordnung (Ausbringungsverbot 15.11 – 15.02) zwischengespeichert. Somit verfügt man über die gesetzlich geforderte Speicherkapazität.